Der Umgang mit konsumierenden Jugendlichen stellt für viele Mitarbeiter*innen in der Jugendarbeit und in Schulen eine Herausforderung dar. MOVE greift dies auf und soll Mitarbeiter*innen unterstützen, Handlungsstrategien zu entwickeln. 

Eine gezielte Herangehensweise basiert auf der Kenntnis, dass nicht jede Form von Konsum riskant oder schädlich ist. Interventionen setzen hierbei nicht am Suchtmittelkonsum, sondern an dem konkret beobachtbaren Verhalten des Jugendlichen an. Die angebotene Fortbildungsreihe soll Mitarbeiter*innen in der Jugendarbeit und in Schulen praxisnahe Umsetzungsmöglichkeiten aufzeigen. 

Der Umgang mit Kindern und Eltern aus suchtbelasteten Familien stellt eine besondere Herausforderung dar. Eine hohe Sensibilität und Sicherheit in der Selbst- und Fremdwahrnehmung sind erforderlich, um im Interesse von Kindern und Eltern kompetent handeln zu können.

Die Fortbildung möchte Handlungsmöglichkeiten im Umgang mit dem Kind und seinen Bezugspersonen beleuchten und Lösungswege entwickeln. 

Der Umgang mit konsumierenden Jugendlichen stellt für viele Mitarbeiter*innen in der Jugendarbeit und in Schulen eine Herausforderung dar. MOVE greift dies auf und soll Mitarbeiter*innen unterstützen, Handlungsstrategien zu entwickeln. 

Eine gezielte Herangehensweise basiert auf der Kenntnis, dass nicht jede Form von Konsum riskant oder schädlich ist. Interventionen setzen hierbei nicht am Suchtmittelkonsum, sondern an dem konkret beobachtbaren Verhalten des Jugendlichen an. Die angebotene Fortbildungsreihe soll Mitarbeiter*innen in der Jugendarbeit und in Schulen praxisnahe Umsetzungsmöglichkeiten aufzeigen. 

Der Arbeitskreis „Jugendschutz/Suchtprävention im Landkreis Bernkastel-Wittlich“ stellt sich vor:

Kinder- und Jugendschutz versteht sich als Anwalt und Lobby für Kinder und Jugendliche, um positive Lebensbedingungen für junge Menschen und ihre Familien sowie eine kinder- und familienfreundliche Umwelt zu erhalten oder zu schaffen.

Er will Kinder und Jugendliche sowie Eltern und Fachkräfte befähigen, mit bestehenden Risiken umzugehen, vorhandene Missstände zu erkennen und verantwortungsvoll zu ihrer Veränderung beizutragen.

Unsere Schwerpunkte:
• Präventiver Kinder- und Jugendschutz 
• Sicherung der Rechte und Chancen von Kindern 
• Förderung der Erziehung zu einer eigenverantwortlichen und gemeinschaftsfähigen Persönlichkeit

Ziele:
• Informations- und Erfahrungsaustausch zwischen den Fachkräften der Jugendhilfe
• Vernetzung und Kooperation von Fachlichkeit der verschiedenen beteiligten Institutionen und Mitarbeiter/-innen

• Öffentlichkeitsarbeit, Sensibilisierung für Fragen des Jugendschutzes, der Sucht und Gewaltprävention
• Mitarbeit in überregionalen Arbeitskreisen

Zielgruppen: 
• Multiplikatorinnen und Multiplikatoren z. B. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Jugendhilfe, Lehrerinnen und Lehrer
• Institutionen z.B. Schulen, Kindertagesstätten
• kommunale politische Gremien 
• Eltern, Kinder und Jugendliche
• Öffentlichkeit/Fachöffentlichkeit

Kontakt Kreisverwaltung Bernkastel-Wittlich: 

E-Mail: Stephan.Rother@Bernkastel-Wittlich.de 

Internet: https://www.bernkastel-wittlich.de/buergerservice/leistungen/RLP:entry:8958917:07231:ANLR/angebote-des-erzieherischen-kinder-und-jugendschutzes/

Termine bitte auf Anfrage!

MOVE Fortbildung (Motivierende Gesprächsführung für riskant konsumierende Jugendliche) für Multiplikator:innen in Kooperation mit dem Fachdienst Prävention der Fachstelle Sucht der Diakonie Ludwigshafen.

Der Arbeitskreis ist eine Untergruppe des Regionalen Arbeitskreises Suchtprävention und besteht aus Suchtpräventionslehrkräften und Schulsozialarbeiter:innen der regionalen Grundschulen und weiterführenden Schulen. Neben der Arbeit an Präventionskonzepten und Multiplikator:innenschulungen soll ein langfristig wirkungsvolles Kooperationskonzept im Sinne einer “Vereinbarung im Umgang mit verhaltensauffälligen Schüler:innen” erarbeitet werden. Ziel dieser Vereinbarung ist es, allen Beteiligten im Kontext Schule Handlungssicherheit zu geben. Mögliche Konsequenzen und Lösungsansätze bei konsumierenden und verhaltensauffälligen Schüler:innen werden standardisiert aufgezeigt. Das Konzept stellt ein Qualitätsmerkmal für eine effektive schulische Suchtprävention dar.

Wenn Sie als Ansprechpartner:in für Suchtfragen oder als Schulsozialarbeiter:in an einer Schule in der VG Nieder-Olm tätig sind und Interesse an der Teilnahme haben, wenden Sie sich bitte an die Reling

Fundus – der Methodenkoffer ist eine Methodensammlung aus der praktischen Arbeit der Präventionsfachkräfte in RLP. Das Seminar bietet die Möglichkeit grundlegende und interaktive Methoden für die suchtpräventive Arbeit praxisnah kennenzulernen und selbst zu erfahren, um diese aktiv im eigenen Arbeitsfeld einzusetzen. Es werden die Inhalte des FUNDUS-Koffers zu folgenden Themen vorgestellt:

Baustein 1: Suchtentstehung & eigenes Konsumverhalten

Baustein 2: Suchtprozess

Baustein 3: Überblick über verschiedene Süchte

Baustein 4: Umgang mit Gewohnheiten und eigene Schutzfaktoren

Zielgruppe: alle MultiplikatorenInnen im Bereich der Suchtprävention wie LehrerInnen, pädagogische Fachkräfte, SchulsozialarbeiterInnen

Ort: Caritas-Begegnungsstätte der Stadt Wittlich im Haus der Vereine, Kasernenstraße 37, 54516 Wittlich 

Zeit: Dienstag, den 02.07.2024, 08:30 – 14:00 Uhr 

Die Teilnahme ist kostenlos. Die Anzahl der Plätze ist begrenzt.

Anmeldung bis spätestens 16.06.2024. Anmeldung per Mail an m.ptakova@caritas-meh.de

Das Präventionsprogramm „Cannabis – Quo vadis“ wurde 2003 von der Villa Schöpflin gGmbH entwickelt und ist als interaktiver Workshop zur Prävention von Cannabiskonsum einsetzbar. Der Workshop besteht aus sechs Modulen, in denen fachlich fundierte und sachliche Information zum Thema Cannabis vermittelt werden. Das Programm ist für Schulklassen ab der Stufe 8 oder Jugendgruppen in anderen Settings geeignet und mit der dazugehörigen Methodenbox durchführbar. Inhaltlich richtet sich der Workshop sowohl an konsumierende als auch an nicht konsumierende Jugendliche und möchte zu einer kritischen Auseinandersetzung mit dem Thema Cannabis anregen. 

In der ganztägigen Multiplikator:innenschulung lernen Sie die sechs Etappen des Programms durch theoretischen Input und praktischer Durchführung kennen. Durch die Teilnahme an der Schulung sind sie dazu ermächtigt, den Workshop mit Ihren Klassen oder Jugendgruppen durchzuführen. Der Methodenkoffer ist kostenlos über die Villa Schöpflin erhältlich.

Fortbildung für Fachkräfte in motivierender Gesprächsführung, anerkannt für die Weiterbildung für PräventionslehrerInnen

Die dreitägige Fortbildung in motivierender Kurzintervention richtet sich an alle Fachkräfte, die mit Jugendlichen arbeiten und diese dazu motivieren wollen, positive Veränderungen in ihrem Leben anzustreben. Der unterstützende und respektvolle Ansatz eignet sich insbesondere für den Kontakt mit Menschen, die zunächst wenig Bereitschaft zeigen, Verhaltensweisen zu verändern.

Ziel des Ansatzes ist es, dass die Betreffenden eine eigene Motivation entwickeln, sich zu verändern. Neben der Verwendung im beraterischen Setting sollen insbesondere kurze Gespräche zwischen "Tür-und-Angel" genutzt werden, um Veränderungsprozesse anzustoßen und zu begleiten.

Termin:     04.11.2024 -9.30-16.30 Uhr 

                   05.11.2024 - 9.30- 16.30 Uhr

                   11.11.2024 - 9.30- 16.30 Uhr

Kosten:     40,00 Euro

Veranstaltungsort:                                         Kontakt und Anmeldung:

Rathaus Nieder-Olm                                      Reling Nieder-Olm

Sitzungszimmer                                               Selina Heimen  

Pariser Str. 110                                                 reling@vg-nieder-olm.de

55268 Nieder-Olm                                           06136 - 92 22 80

Anmeldeschluss ist der 30.09.2024

GASP Modul A 

Onlineveranstaltung(!) 

4x90 Minuten

Immer wieder spielt Suchtmittelkonsum in den Lebenswelten einzelner Schülerinnen und Schüler eine bedeutsame Rolle.  Wir sind Suchtpräventionsfachkräfte und möchten mit unseren Präventionsangeboten Lehrkräfte in Ihrem Schulalltag unterstützen. Das Fortbildungsangebot soll helfen riskantes Suchtverhalten von Schüler*innen frühzeitig zu erkennen und Maßnahmen zu ergreifen. Hier zu bieten wir Ihnen seit 2019 eine Online - Kurzfortbildungsreihe an. Die Teilnahme ermöglicht eine Auffrischung vorhandener Kenntnisse, Informationsaustausch und die Vernetzung zu Hilfestrukturen im Umfeld Ihrer Schule. Das Fortbildungsangebot „90 Minuten“ vermittelt in 4 Einheiten Basiswissen zu Sucht und Suchtprävention mit vielfältigen Beispielen zur methodischen Umsetzung in Ihrem Schulalltag. Alle Module zusammen können als Modul A der Grundausbildung für Suchtpräventionslehrer https://xn--suchtprvention-cib.rlp.de/themen/gasp/anerkannt werden. Jedes Modul kann auch einzeln besucht werden.

Teil 1: 12.02.2025 Grundlagenwissen zum Thema Cannabis. Chancen und Risiken der Cannabislegalisierung. Anmeldelink: https://lets-meet.org/reg/99b87a12c59d1e8fcb

Teil 2: 12.03.2025 Suchtmittelkonsum ansprechen. Anmeldelinkhttps://lets-meet.org/reg/f7aa566846574230e6

Teil 3: 20.03.2025 Grundlagenwissen Sucht. Anmeldelink https://lets-meet.org/reg/5a6a2711e531ba0af9

Teil 4: 09.04.2025 Suchtmittelkonsum an Schulen Anmeldelinkhttps://lets-meet.org/reg/ea98728fb940ce3409

GASP Modul A 

Onlineveranstaltung(!) 

4x90 Minuten

Immer wieder spielt Suchtmittelkonsum in den Lebenswelten einzelner Schülerinnen und Schüler eine bedeutsame Rolle.  Wir sind Suchtpräventionsfachkräfte und möchten mit unseren Präventionsangeboten Lehrkräfte in Ihrem Schulalltag unterstützen. Das Fortbildungsangebot soll helfen riskantes Suchtverhalten von Schüler*innen frühzeitig zu erkennen und Maßnahmen zu ergreifen. Hier zu bieten wir Ihnen seit 2019 eine Online - Kurzfortbildungsreihe an. Die Teilnahme ermöglicht eine Auffrischung vorhandener Kenntnisse, Informationsaustausch und die Vernetzung zu Hilfestrukturen im Umfeld Ihrer Schule. Das Fortbildungsangebot „90 Minuten“ vermittelt in 4 Einheiten Basiswissen zu Sucht und Suchtprävention mit vielfältigen Beispielen zur methodischen Umsetzung in Ihrem Schulalltag. Alle Module zusammen können als Modul A der Grundausbildung für Suchtpräventionslehrer https://xn--suchtprvention-cib.rlp.de/themen/gasp/anerkannt werden. Jedes Modul kann auch einzeln besucht werden.

Teil 1: 12.02.2025 Grundlagenwissen zum Thema Cannabis. Chancen und Risiken der Cannabislegalisierung. Anmeldelink: https://lets-meet.org/reg/99b87a12c59d1e8fcb

Teil 2: 12.03.2025 Suchtmittelkonsum ansprechen. Anmeldelinkhttps://lets-meet.org/reg/f7aa566846574230e6

Teil 3: 20.03.2025 Grundlagenwissen Sucht. Anmeldelink https://lets-meet.org/reg/5a6a2711e531ba0af9

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Immer wieder spielt Suchtmittelkonsum in den Lebenswelten einzelner Schülerinnen und Schüler eine bedeutsame Rolle.  Wir sind Suchtpräventionsfachkräfte und möchten mit unseren Präventionsangeboten Lehrkräfte in Ihrem Schulalltag unterstützen. Das Fortbildungsangebot soll helfen riskantes Suchtverhalten von Schüler*innen frühzeitig zu erkennen und Maßnahmen zu ergreifen. Hier zu bieten wir Ihnen seit 2019 eine Online - Kurzfortbildungsreihe an. Die Teilnahme ermöglicht eine Auffrischung vorhandener Kenntnisse, Informationsaustausch und die Vernetzung zu Hilfestrukturen im Umfeld Ihrer Schule. Das Fortbildungsangebot „90 Minuten“ vermittelt in 4 Einheiten Basiswissen zu Sucht und Suchtprävention mit vielfältigen Beispielen zur methodischen Umsetzung in Ihrem Schulalltag. Alle Module zusammen können als Modul A der Grundausbildung für Suchtpräventionslehrer https://xn--suchtprvention-cib.rlp.de/themen/gasp/anerkannt werden. Jedes Modul kann auch einzeln besucht werden.

Teil 1: 12.02.2025 Grundlagenwissen zum Thema Cannabis. Chancen und Risiken der Cannabislegalisierung. Anmeldelink: https://lets-meet.org/reg/99b87a12c59d1e8fcb

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Liebe Fachkräfte,

wir laden Sie herzlich zu der dreitägigen Multiplikator*innenschulung MOVE – Motivierende Kurzintervention bei riskant konsumierenden Jugendlichen vom 25.-27. März 2025 ein!

Es ist wichtig, mit Jugendlichen ins Gespräch zu kommen über ihr Konsumverhalten, hierbei können die Strategien von MOVE gut unterstützen.

Die Teilnehmenden erwartet ein praxisorientiertes Seminar, bei dem anhand konkreter Gesprächssituationen die Interventionen vorgestellt und eingeübt werden. Darüber hinaus erhalten die Teilnehmenden theoretische Grundlagen und Hintergrundwissen zum Thema Sucht und Suchtmittelkonsum.

Nähere Informationen entnehmen Sie der Ausschreibung im Anhang.

Leiten Sie die Einladung gern an Interessierte weiter.

Hinweis für Beratungslehrkräfte für Suchtprävention in Rheinland-Pfalz: Diese Fortbildung ist im „Modul B – Vermittlung von Kompetenzen“ der „Grundausbildung Suchtprävention RLP“ für Beratungslehrkräfte für Suchtprävention anerkannt.

Der Umgang mit Kindern und Eltern aus suchtbelasteten Familien stellt eine besondere Herausforderung dar. Eine hohe Sensibilität und Sicherheit in der Selbst- und Fremdwahrnehmung sind erforderlich, um im Interesse von Kindern und Eltern kompetent handeln zu können.

Die Fortbildung möchte Handlungsmöglichkeiten im Umgang mit dem Kind und seinen Bezugspersonen beleuchten und Lösungswege entwickeln. 

als Folge von Alkoholkonsum während der Schwangerschaft können körperliche, geistige und psychische Schädigungen beim ungeborenen Kind entstehen, die lebenslang andauern. Auffällig sind hierbei vor allem Lernschwierigkeiten und extreme Verhaltensauffälligkeiten.

Während des Forums erhalten Sie Informationen zu den Auswirkungen von Alkoholkonsum während der Schwangerschaft und es wird folgenden Fragestellungen nachgegangen:

• Wie stellt sich das Krankheitsbild FASD/FAS dar und woran erkenne ich es?
• Welche Auswirkungen hat es auf betroffene Kinder und Jugendliche?
• Wie kann ich in praktischen Lebenssituationen hilfreich mit Betroffenen umgehen?
• Welche Unterstützungsmöglichkeiten gibt es?
• Was kann ich persönlich zur Primärprävention beitragen?

Insbesondere wird darauf eingegangen, welche Anforderungen die eingeschränkten Möglichkeiten der Kinder mit FASD an Sie als Fachkräfte stellen und wie die Kinder in ihrer Entwicklung gefördert werden können.

Das Forum wird als Präventionsveranstaltung des Arbeitskreises Suchtprävention des Kriminalpräventiven Rates der Stadt Ludwigshafen in Kooperation mit FASD Deutschland e.V. und der Volkshochschule Ludwigshafen angeboten.

Die Mitglieder des Arbeitskreises Suchtprävention sind Fachkräfte aus der Suchthilfe- und Drogenberatungsstellen, der Jugendhilfe und Jugendarbeit, sowie Lehrkräfte. Sie laden Lehr- und Sozialfachkräfte ebenso wie interessierte Bürger*innen zum Informationsaustausch ein und bieten Handlungsansätze zur Prävention und Interaktion an.

GASP Modul A 

Onlineveranstaltung(!) 

4x90 Minuten

Immer wieder spielt Suchtmittelkonsum in den Lebenswelten einzelner Schülerinnen und Schüler eine bedeutsame Rolle.  Wir sind Suchtpräventionsfachkräfte und möchten mit unseren Präventionsangeboten Lehrkräfte in Ihrem Schulalltag unterstützen. Das Fortbildungsangebot soll helfen riskantes Suchtverhalten von Schüler*innen frühzeitig zu erkennen und Maßnahmen zu ergreifen. Hier zu bieten wir Ihnen seit 2019 eine Online - Kurzfortbildungsreihe an. Die Teilnahme ermöglicht eine Auffrischung vorhandener Kenntnisse, Informationsaustausch und die Vernetzung zu Hilfestrukturen im Umfeld Ihrer Schule. Das Fortbildungsangebot „90 Minuten“ vermittelt in 4 Einheiten Basiswissen zu Sucht und Suchtprävention mit vielfältigen Beispielen zur methodischen Umsetzung in Ihrem Schulalltag. Alle Module zusammen können als Modul A der Grundausbildung für Suchtpräventionslehrer https://xn--suchtprvention-cib.rlp.de/themen/gasp/anerkannt werden. Jedes Modul kann auch einzeln besucht werden.

Teil 1: 12.02.2025 Grundlagenwissen zum Thema Cannabis. Chancen und Risiken der Cannabislegalisierung. Anmeldelink: https://lets-meet.org/reg/99b87a12c59d1e8fcb

Teil 2: 12.03.2025 Suchtmittelkonsum ansprechen. Anmeldelinkhttps://lets-meet.org/reg/f7aa566846574230e6

Teil 3: 20.03.2025 Grundlagenwissen Sucht. Anmeldelink https://lets-meet.org/reg/5a6a2711e531ba0af9

Teil 4: 09.04.2025 Suchtmittelkonsum an Schulen Anmeldelinkhttps://lets-meet.org/reg/ea98728fb940ce3409

MOVE Motivierende Kurzintervention bei schwierigen Elterngesprächen

Eltern in ihrer Erziehungsverantwortung ernst zu nehmen und frühzeitig zu erreichen, ist ein wichtiges Ziel der Suchtprävention. Die professionelle Arbeit mit schwer erreichbaren Eltern stellt so-mit einen wichtigen Beitrag dar.
MOVE bietet mit der wertschätzenden Arbeitsweise der Motivie-renden Gesprächsführung einen sinnvollen Rahmen der Zu-gangsmöglichkeit, um die Motivation von Eltern zu fördern, ihr Er-ziehungsverhalten zu reflektieren.
Inhalte:
• Einführung in MOVE
• Veränderung ist ein Prozess (TTM)
• Belastung und Ressourcen
• Empathie / Aktives Zuhören / Einstieg ins Gespräch
• mit Widerstand umgehen
• Training im Rollenspiel
Zielgruppen:
Erzieher*innen, Lehrer*innen, Fachkräfte und Mitarbeiter*innen aus allen Bereichen der Sozialen Arbeit
Teilnehmerzahl:
16 Personen
Referentinnen:
Martina Knapp Dipl.-Sozialarbeiterin Lisa Seibert-Atkins Dipl.-Sozialpädagogin
Fachkräfte der Suchtpräventionsstelle im Fachdienst Sucht Caritasverband Neuwied
Kosten:
50,- EUR pro Person / zahlbar vor Ort

Zeit und
Ort: 12. / 13. Mai 2025 jeweils 9.00-17.00 Uhr
und 25. Juni 2025 9.00-13.00 Uhr
Friedrich Spee Haus
Wilhelm Leuschner Str. 5, 56564 Neuwied
Anmeldeschluss:
28. April 2025
unter:
suchtpraevention@caritas neuwied.de

Schulung für Interessierte aus dem Raum Koblenz und Mayen-Koblenz!!!

Inhalt

„Cannabis – quo vadis?“ ist ein interaktiver Workshop, welcher den Teilnehmenden anhand von sechs Etappen fachlich fundierte und sachliche Informationen zum Thema Cannabis vermittelt. Bestehende Mythen wie z. B. „Kiffen ist gesünder als Rauchen“ und andere Fehlinformationen werden korrigiert. Zudem werden die Teilnehmenden des Workshops unter anderem über mögliche Auswirkungen auf den Straßenverkehr aufgeklärt. Während des Workshops setzen sich die Jugendlichen auch mit ihrer eigenen Biografie auseinander, indem sie mögliche Auswirkungen des Cannabiskonsums mit Lebensentwürfen fiktiver Personen in Zusammenhang stellen. Auch Situationen zu Hause und in der Schule werden durchgespielt und diskutiert. Zusätzlich wird ein Perspektivenwechsel mit Eltern/Bezugspersonen sowie Lehrkräften angeregt. Abschließend erhalten die Teilnehmenden Informationen über das Hilfesystem in deren Region.

Werfen Sie einen Blick in unseren "Cannabis - quo vadis?"-Flyer für interessierte Schulen und Fachkräfte.

Ziele & Zielgruppen

• Jugendliche werden über die vielfältigen Auswirkungen des Cannabiskonsums aufgeklärt.
• Es werden einheitliche und glaubwürdige Informationen und Präventionsbotschaften vermittelt.
• Transparenz und Klarheit über rechtliche Fragen in Verbindung mit Cannabis werden geschaffen.
• Nichtkonsumentinnen und Nichtkonsumenten werden in ihrer Haltung gestärkt.
• Konsumentinnen und Konsumenten werden motiviert, ihren Konsum zu reflektieren.
• Eine konstruktive und kritische Diskussion der Jugendlichen untereinander wird angeregt.
• Informationen über persönliche Ansprechpartner/-innen an Schulen und Hilfsangebote von Beratungsstellen in der Region werden vermittelt.
• Wissenschaftlich fundierte und einheitliche Präventionsbotschaften regen Jugendliche zu einer kritischen Auseinandersetzung an und können Einstellungs- bzw. Verhaltensänderungen beeinflussen.

Der Workshop ist für Schulklassen (empfohlen für die Klassenstufen 8bis 10) oder Jugendgruppen (z. B. Jugendzentren, offene Jugendhilfe) ab einer Gruppengröße von 10 bis 35 Personen geeignet und kann mit der dazugehörigen Methodenbox durchgeführt werden.

Umsetzung

Zur Umsetzung des interaktiven Workshops ist eine „Cannabis – quo vadis?"-Methodenbox erforderlich. Sie enthält alle Materialien, die zur Durchführung des Workshops benötigt werden. Die Bestellung einer Methodenbox ist nur nach Teilnahme an einer „Cannabis – quo vadis?“-Schulung möglich.

Dank der Förderung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) im Auftrag des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG) ist der Erwerb der Methodenbox 2024 und 2025 kostenfrei.

Für die Umsetzung des interaktiven Workshops sind mindestens 135 Minuten bzw. mindestens drei Schulstunden vorgesehen. Die Vorbereitungszeit beträgt etwa fünf bis zehn Minuten.

Anmeldung: 

Bitte schreiben Sie eine Email an ehre@caritas-koblenz.de 
 

Beim grünen Koffer handelt es sich um ein interaktives Angebot zur Cannabisprävention insbesondere für Jugendliche. Der Koffer beinhaltet eine abwechslungsreiche Material- und Methodensammlung, die über die psychischen und körperlichen Auswirkungen des Cannabiskonsums und rechtliche Aspekte aufklärt und eine aktive Auseinandersetzung sowie Reflexion der eigenen Haltung zu Cannabis anregt.

Nach erfolgreicher Teilnahme kann der Klassenworkshop eigenständig durchgeführt werden. Der grüne Koffer kann über den Regionalen Arbeitskreis Suchtprävention (RAK) ausgeliehen werden.

„Der grüne Koffer– Methodenset Cannabisprävention“ gibt Ihnen eine praktische Anleitung an die Hand, mit welcher Sie in Ihrer Schule oder Jugendhilfeeinrichtung Veranstaltungen oder Unterrichtseinheiten zum Thema Cannabis anbieten können. Nach Teilnahme an der Schulung können Sie den Cannabiskoffer kostenfrei bei ihrer regionalen Beratungsstelle ausleihen. 

Im Regioanlen Arbeitskreis Sucht- und Gewaltprävention (RAK) haben sich Suchtpräventionsfachkräfte (PFK), Fachkräfte aus Suchtberatungsstellen, Jugendämtern, Jugendarbeit, Schule, Polizei, Krankenkassen et. zusammengeschlossen, um suchtvorbeugende Maßnahmen im Eifelkreis Bitburg-Prüm aufeinander abzustimmen und weiterzuentwickeln.

Unser inhaltlicher Fokus des Arbeitskreises liegt in der suchtvorbeugenden Arbeit mit Jugendlichen in der offenen Jugendarbeit. Darüber hinaus  planen und veranstalten wir Informationsveranstaltungen. Zusätzlich gehen wir in den aktuellen Austausch und nutzen das gemeinsame Netzwerk.

In diesem gemeinsamen Treffen, werden wir die Methode des pädagogischen Bogenschießens als Teil der Suchtprävention praktisch austesten.

Die Teilnahme am Arbeitskreis Sucht- und Gewaltprävention ist unter Modul C der Grundausbildung Suchtprävention (GASP) anerkannt.

MOVE

Motivierende Kurzintervention bei konsumierenden Jugendlichen

Der Umgang mit konsumierenden Jugendlichen stellt für viele Mitarbeiter*innen in der Jugendarbeit und in Schulen eine Herausforderung dar. MOVE greift dies auf und soll Mitarbeiter*innen unterstützen, Handlungsstrategien zu entwickeln. Eine gezielte Herangehensweise basiert auf der Kenntnis, dass nicht jede Form von Konsum riskant oder schädlich ist. Interventionen setzen hierbei nicht am Suchtmittelkonsum, sondern an dem konkret beobachtbaren Verhalten des Jugendlichen an. Die angebotene Fortbildungsreihe soll Mitarbeiter*innen in der Jugendarbeit und in Schulen praxisnahe Umsetzungsmöglichkeiten aufzeigen.

Inhalte:

• ursachenbezogene und entwicklungspsychologische Aspekte beim jugendlichen   Konsumverhalten

• Sensibilisierung für und Differenzierung von problematischen Verhaltensweisen

• die Fallen des Helfens (Auseinandersetzung mit der eigenen Rolle)

• Interventionsvorbereitung (Beobachtung, Festhalten von Fakten, Reflexion)

• Interventionsgespräche im Rollenspiel (Vereinbarungen und Konsequenzen)

Zielgruppen:

Erzieher*innen, Lehrer*innen, Fachkräfte und Mitarbeiter*in-nen aus allen Bereichen der Sozialen Arbeit

Teilnehmerzahl: 16 Personen

Referentinnen:

Martina Knapp Dipl.-Sozialarbeiterin, Lisa Seibert-Atkins Dipl.-Sozialpädagogin

Fachkräfte der Suchtpräventionsstelle im Fachdienst Sucht Caritasverband Neuwied

Kosten: 50,- EUR pro Person / zahlbar vor Ort

Zeit und Ort:

15./16.September 2025 jeweils 9.00-17.00 Uhr

und 11.November 2025 9.00-13.00 Uhr

Friedrich-Spee-Haus, Wilhelm-Leuschner-Str.5, 56564 Neuwied

Anmeldeschluss: 01.September 2025

unter: suchtpraevention@caritas-neuwied.de

Kind s/Sucht Familie

Studien belegen, dass deutschlandweit ca. 2,65 Millionen Kinder unter 18 Jahren mit mindestens einem alkoholkranken Elternteil leben. Hinzu kommen 40.000- 60.000 Kinder mit drogenabhängigen Eltern. Die Zahlen von Kindern aus Familien mit stoffungebundenen Süchten oder Medikamentenabhängigkeit sind kaum bekannt. Kinder aus suchtbelasteten Familien gehören zur Risikogruppe selbst süchtig zu werden oder Ängste, Depressionen und andere psychische Störungen auszubilden. Deshalb sind sie eine wichtige Zielgruppe der Suchtprävention. Der Umgang mit Kindern und Eltern aus suchtbelasteten Familien stellt eine besondere Herausforderung dar. Hohe Sensibilität und Sicherheit in der Selbst- und Fremdwahrnehmung sind erforderlich.

Inhalte:

Die Teilnehmer*innen werden für den Umgang mit Kindern und Jugendlichen aus suchtbelasteten Familien sensibilisiert.

Handlungsmöglichkeiten werden praxisnah beleuchtet und Lösungswege gemeinsam entwickelt.

Bausteine:

• Themeneinstieg

• Basiswissen Sucht

• suchtkranke Erziehungspersonen

• Kinder in suchtbelasteten Familien

• die Rolle der Fachkraft im suchtbelasteten System

• Auswertung und Reflexion

Neben der theoretischen Wissensvermittlung steht das Erproben geeigneter Methoden im Vordergrund.

Zielgruppen:

Erzieher*innen, Lehre*innen, Fachkräfte und Mitarbeiter*innen aus allen Bereichen der Sozialen Arbeit

Teilnehmerzahl: 16 Personen

Referentinnen:

Martina Knapp Dipl.-Sozialarbeiterin Lisa Seibert-Atkins Dipl.-Sozialpädagogin

Fachkräfte der Suchtpräventionsstelle im Fachdienst Sucht Caritasverband Neuwied

Kosten: 50,- EUR pro Person / zahlbar vor Ort

Zeit und Ort: 24./25. November 2025 jeweils 9.00-16.00 Uhr

Friedrich-Spee-Haus, Wilhelm-Leuschner-Str.5, 56564 Neuwied

Anmeldeschluss: 03.November 2025

unter: suchtpraevention@caritas-neuwied.de

Im Regionalen Arbeitskreis Sucht- und Gewaltprävention (RAK) haben sich Suchtpräventionsfachkräfte (PFK), Fachkräfte aus Suchtberatungsstellen, Jugendämtern, Jugendarbeit, Schule, Polizei, Krankenkassen et. zusammengeschlossen, um suchtvorbeugende Maßnahmen im Eifelkreis Bitburg-Prüm aufeinander abzustimmen und weiterzuentwickeln.

Unser inhaltlicher Fokus des Arbeitskreises liegt in der suchtvorbeugenden Arbeit mit Jugendlichen in der offenen Jugendarbeit. Darüber hinaus  planen und veranstalten wir Informationsveranstaltungen. Zusätzlich gehen wir in den aktuellen Austausch und nutzen das gemeinsame Netzwerk.

In diesem Termin werden wir uns speziell mit dem Thema Obdachlosigkeit im Eifelkreis Bitburg-Prüm befassen. Dazu werden die Sozialarbeiterin der Stadt Bitburg und eine Mitarbeiterin aus dem Allgemeinen Sozialen Dienst des Caritasverband Westeifel e.V. in der Sitzung anwesend sein und uns die Thematik, deren Arbeitsweise und notwendige Kontakte anhand geben. 

Die Teilnahme am Arbeitskreis Sucht- und Gewaltprävention ist unter Modul C der Grundausbildung Suchtprävention (GASP) anerkannt.